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Burnout und Körperlicher Stress?
Den Herausforderungen des Alltags begegnen!


Für Menschen, die längere Zeit eine einseitige Haltung am Arbeitsplatz einnehmen oder am Band eine bestimmte Bewegung oft und in Präzision wiederholen, die vor Publikum reden, oder deren Körpersprache und Ausstrahlung wichtig ist:


Bei psychischer und körperlicher Überlastung und Verspannung können mit Hilfe der Alexander-Technik die drei großen „L“ des Körpergefühls aus der Kindheit wieder erlangt werden: Lockerheit - Leichtigkeit - Lebensfreude!


Eine gute Körperhaltung ist die Voraussetzung für eine überzeugend wirkende Persönlichkeit. Daher ist die Alexandertechnik schon seit Jahrzehnten bei Managern internationaler Konzerne, Politikern und Musikern wie auch Schauspielern anerkannt und weltweit verbreitet.

Prävention: Ein Schlüssel zur Gesundheit!
Durch einseitigen Körpergebrauch kommt es zur Notwendigkeit für ein Rückentraining

Bei einseitiger körperlicher Belastung wie sich ständig wiederholende Bewegungen oder einer Tätigkeit im Stehen kann die Alexander-Technik Muskelverspannungen entgegenwirken.

Auch bei Musikern oder bei verschiedenen Sportarten  kommt es leicht zu einer einseitigen Muskelbelastung und der Notwendigkeit, Schulterbeschwerden oder Rückenschmerzen zu lindern.

Der bekannteste Fall einer starren, wenig abwechslungsreichen Körperhaltung ist vermutlich das Arbeiten am Schreibtisch mit dem PC. Die individuell ausgewogene Koordination von Kopf zum Hals und zum Rücken spielt auch hier die übergeordnete Rolle. F. M. Alexander nannte es die primäre Kontrolle.

Allerdings gibt es auch Situationen, an die man im Zusammenhang mit der Alexandertechnik nicht sofort denkt. An junge Eltern zum Beispiel, die sich wieder und wieder bücken, um ihr Kind auf den Arm zu nehmen - und nicht die Muße haben oder sich die Zeit nehmen, innezuhalten und auf einen guten Körpergebrauch zu achten.


Körperlichen Leiden - am besten vorbeugen.

In der medizinischen Literatur wird die Alexandertechnik als Behandlungsform für eine ganze Reihe von Beschwerden genannt. Hierzu gehören neben den schon erwähnten Haltungsproblemen am Arbeitsplatz: Alexander-Technik und psychische Symptome wie Stress, Tinnitus, Reizüberflutung und Burnout.
Außerdem Lampenfieber, psychisch belastende Situationen und ganz allgemein seelischer Druck, der sich auf den Bewegungsapparat des Körpers auswirkt.

Menschen, die ein Alexandertechnik-Training absolviert haben, gehen in Achtsamkeit mit sich und ihrem Körper um. Sie können viel eher problematische Reize von außen erkennen und kontrolliert darauf reagieren.


Der Verhaltensforscher und Nobelpreisträger Nikolaas Tinbergen hat sich wissenschaftlich mit der Alexander-Technik auseinandergesetzt.  „...Er entschloss sich schließlich, die Alexander-Technik auszuprobieren. Um wissenschaftlich vorzugehen, nahm nicht nur er selbst Alexander-Stunden, sondern auch seine Frau und seine Tochter Janet; alle drei gingen daher zu unterschiedlichen Alexander-Technik-Lehrern. Neben den positiven Ergebnissen, die Tinbergen und seine Frau erlebten, konnte sich Janet dank dieser Lehrmethode von Muskelschmerzen im Nackenbereich befreien, die sie als professionelle Cellistin geplagt hatten. Als Verhaltensforscher wurde ihm schnell klar, warum die Alexander-Technik wirkt.“ Quelle: Wikipedia

Da Bandscheibenvorfall, Rückenschmerzen, Schulterbeschwerden und Nackenschmerzen zu den häufigsten Beschwerden zählen, möchte ich an dieser Stelle auf eine überzeugende klinische Studie zur Alexander Technik hinweisen.